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Automotive EMV-Tests

Heute werden im Automobilbereich neue Technologien entwickelt, die Sicherheit und Komfort in den Vordergrund stellen. Die in Automobilen verwendeten mechanischen Systeme werden nach und nach durch elektronische Systeme ersetzt. Diese Systeme werden im Allgemeinen als x-by-Wire-Systeme bezeichnet. Brake-by-Wire (elektronisches Bremsen) ist eine davon. Da diese Systeme jedoch mehr Strom zum Betrieb benötigen, ist geplant, die elektrische Leistung in den Fahrzeugen auf 42 Volt zu erhöhen. Das heißt, das drahtgebundene Bremssystem hängt davon ab, ob das 42 Volt-Netzteil verwendet werden kann. Kurz gesagt, das weit genug 12 14 Volt Volt-Batterie und Generator-System das Fahrzeug wegen der zusätzlichen neuen Elektro- und Elektronikgeräte enthalten jetzt genug zu sein, hat begonnen. Die Automobilindustrie sucht nun nach einem System mit einer 36-Volt-Batterie und einer 42-Volt-Lichtmaschine, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.

Es besteht aus einem elektromechanischen Bremssystem, Sensoren am Bremspedal, einem Steuergerät und elektromechanischen Aktuatoren an den Rädern. Dieses System bietet eine hohe Effizienz bei der Bremssteuerung. Bei herkömmlichen Bremssystemen sind keine Hydrauliköle und mechanischen Verbindungen erforderlich.

Der größte Vorteil des Brake-by-Wire-Systems besteht darin, dass die Ausrüstung im Fahrzeug reduziert wird. Systeme wie das ABS-System (automatisches Bremsen), das Traktionskontrollsystem und das ESP-System (elektronisches Stabilisierungsprogramm) werden in ein einziges elektronisches Bremssystem integriert.

Neben dem Brake-by-Wire-System werden weitere X-by-Wire-Systeme entwickelt. Zum Beispiel das Steer-by-Wire-System. Dieses System hat keine Antriebswelle zwischen dem Lenkrad und den Vorderrädern. Der Lenkwinkel wird an ein System übertragen, das die Richtung der Vorderräder über Kabel steuert, und das System steuert die Räder. Dieses System ist eine Vorbereitung für zukünftige fahrerlose Fahrzeuge.

Wie aus diesen Beispielen hervorgeht, werden elektrische und elektronische Systeme in Kraftfahrzeugen derzeit stark weiterentwickelt und müssen getestet werden, um festzustellen, ob diese Systeme den Normen für elektromagnetische Verträglichkeit entsprechen.

Zumindest heutzutage ist es wichtig, dass zumindest die Parksensoren und Parkanwendungen oder das Cruise-System oder das elektronische Kompensationsprogramm ESP funktionieren, ohne andere Systeme zu stören. heute durch akkreditierte Prüf- und Kontrollstellen, viele der elektromagnetischen Verträglichkeit Standards für den Automobilsektor im Rahmen der einschlägigen Vorschriften ausgestellt von in- und ausländischen Institutionen (EMV) -Test durchgeführt.