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EMV-Prüfungen von Medizinprodukten

Die in der Medizin verwendeten Methoden und Geräte sind so entwickelt, dass jetzt Nuklearmedizin gesprochen wird. Ultraschall- und Magnetresonanz-radiologische Methoden wie die anatomische Strukturierung des gewünschten Körperbereichs werden in hoher Qualität und im Detail dargestellt. Nuklearmedizinische Studien zeigen das Ausmaß der Ausbreitung eines Tumorgewebes innerhalb des Skelettsystems oder die Menge des Blutflusses in Gehirn, Herz oder Nieren. Die Nuklearmedizin ist ein Zweig der Medizin, der eine zuverlässige Abbildung aller Körperteile sowie die Diagnose und Behandlung von Krankheiten ermöglicht.

Die Mikrochirurgie ist die Möglichkeit, kleinste Strukturen, die im Körper nicht sichtbar sind, mit sehr kleinen Instrumenten mit Hilfe spezieller mikroskopischer Geräte auszuführen. Mit dieser Methode werden Gefäße und Nerven mit einem Durchmesser von weniger als 1 Millimetern behandelt. Darüber hinaus wird die Transplantation von freiem Gewebe durch mikrochirurgische Verfahren durchgeführt.

Die intensive Nutzung elektrischer und elektronischer Geräte in der Medizin bringt einige Probleme hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) mit sich. In Bezug auf die menschliche Gesundheit sind daher keine Probleme mit der Nichteinhaltung akzeptabel. Daher müssen Prüfungen der elektromagnetischen Verträglichkeit von Medizinprodukten sowohl während der Konstruktionsstudien als auch nach der Produktion durchgeführt werden.

Hier sind einige Standards, die auf diesen Tests basieren:

  • EN 60601-1-2 Medizinische elektrische Geräte - Teil 1-2: Basissicherheit und die wesentlichen Leistungsmerkmale Spezifikationen für allgemeine - Ergänzungsnorm: Elektromagnetische Störungen - Anforderungen und Prüfungen
  • TS DE 50527-1 Verfahren zur Bewertung elektromagnetischer Felder, denen Arbeitnehmer mit exponierten aktiven Medizinprodukten ausgesetzt sind - Teil 1: Allgemeines
  • TS DE 50527-2-1 Verfahren zur Beurteilung elektromagnetischer Felder, die Arbeitnehmern mit aktiven implantierbaren medizinischen Geräten ausgesetzt sind - Teil 2-1: Spezifische Beurteilung für Schrittmacherarbeiter
  • TS EN 302510-2 Elektromagnetische Verträglichkeit und Funkspektrumprobleme (ERM). 30 mhz - Funkgeräte im 37,5 mhz-Frequenzbereich für aktive implantierbare medizinische Membrangeräte und Zusatzgeräte mit sehr geringem Stromverbrauch; Teil 2: Harmonisierte Norm, die die Grundregeln gemäß Artikel 3.2 der RTTE-Richtlinie umfasst
  • TS DE 60601-2-44 Elektrische Medizinprodukte - Teil 2-44: Besondere Anforderungen für die Sicherheit von Röntgengeräten in der Computertomographie

 

 

EMV-Tests für Industriegeräte

Mit der Industrialisierung haben sich die Diversifizierung der Maschinen und ihre Kapazitätsentwicklung beschleunigt. Auch wenn sich der Maschinensektor aufgrund der falschen Industriepolitik wie dem sich von Zeit zu Zeit ändernden Übergang zur Zollunion, der Montageindustrie, der Tendenz zur Importsubstitution, der Einführung von Exportanreizen und den von der liberalen Wirtschaft vorgegebenen vorrangigen Anträgen auf Importe nicht schnell entwickeln kann, ist er parallel zur technologischen Entwicklung immer noch nicht im Rückstand. Das Gewicht, das Forschungs- und Entwicklungsstudien beigemessen wurde, war auch hier wirksam. Heute werden viele elektrische und elektronische Maschinen für viele Branchen produziert.

Maschinen mit unterschiedlichen Kapazitäten und Eigenschaften, die parallel zu den Anforderungen der verschiedenen Branchen entwickelt wurden, bilden die Grundlage für industrielle Geräte. Motoren, Kompressoren, Hebezeuge und Fördermittel, Werkzeugmaschinen, Hüttenmaschinen, Bergbaumaschinen, Baumaschinen, Maschinen für die Verarbeitung von Lebensmitteln und Getränken, Textilien, Bekleidung eşÖl- und Lederverarbeitungsmaschinen, Papierherstellungsmaschinen, Kühl- und Lüftungsgeräte, Computer, Fernseher, medizinische Geräte und Hunderte anderer unvorstellbarer Maschinen.

Allen diesen Industriegeräten ist jedoch gemeinsam, dass sie mit heute stärker orientierten elektrischen und elektronischen Systemen arbeiten. Das häufigste Problem elektrischer und elektronischer Geräte oder Systeme ist die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). Es ist unvermeidlich, dass Elektronik in industrielle Geräte eindringt, wenn die Technologie so schnell voranschreitet.

Der wichtige Punkt hierbei ist jedoch, dass elektrische oder elektronische Industriegeräte nicht durch den Betrieb anderer elektrischer oder elektronischer Geräte in derselben Umgebung beeinträchtigt werden oder dass sie ihren Betrieb nicht beeinträchtigen. Ansonsten liegt an dieser Stelle ein Problem mit der elektromagnetischen Verträglichkeit vor. Dies führt zu unerwartetem Verhalten industrieller Geräte.

Einerseits sind die von in- und ausländischen Organisationen herausgegebenen Normen, andererseits die Gesetze der Länder und die Prüfungen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) zur Notwendigkeit geworden. Andernfalls ist es Unternehmen, die diese Geräte herstellen, nicht möglich, ihre Produkte in einem Land der Welt, insbesondere in der Europäischen Union, auf den Markt zu bringen.

Kurz gesagt, elektromagnetische Störungen sind alle Arten von Störeffekten oder -zeichen, die die Leistung elektrischer oder elektronischer Geräte und Systeme beeinträchtigen und zu Fehlfunktionen oder Fehlfunktionen führen. Das anschaulichste Beispiel ist heute, dass Mobiltelefone die ABS-Bremssysteme von Fahrzeugen beeinflussen oder auf dem Fernsehbildschirm vibrieren.

 

 

EMV-Tests für Schiffs- und Bootsausrüstung

Viele elektrische und elektronische Geräte und Systeme werden in Schiffen und Booten eingesetzt. Diese sind im Anhang der Schiffsausrüstungsverordnung im Detail zu finden.

Die Hauptnavigationsausrüstung, die auf Schiffen und Booten verfügbar ist, sind: Magnetkompass, Sende-Magnetpeilgerät (ehemaliger elektromagnetischer Kompass), Radarausrüstung, automatische Radarplotterausrüstung, Tiefenmessausrüstung, Geschwindigkeits- und Entfernungsmessausrüstung, Ruderwinkel-, Geschwindigkeits- und Neigungsindikatoren, Rotationskreis Messgerät, Navigator, Navigationsausrüstung, GPS-Ausrüstung, Routensteuerungssystem, SAR-Such- und Rettungssender, Propellergeschwindigkeitsanzeige, automatische Routenvorrichtung für Hochgeschwindigkeitsboote, elektronisches Kartengerät, integriertes Brückensystem, Blackbox, elektronische Kartenanzeige mit Sicherungsmechanismus und Informationssystem und Kartenanzeigesystem.

Darüber hinaus sind Schiffe und Boote mit Funkgeräten ausgestattet. Zum Beispiel UKW-Funk, der schnurlose Telefone senden und empfangen kann, verschiedene Empfangssysteme, Geräte für die Gefahrenabwehr in der Schifffahrt, Zweifarbalarmgenerator und schnurloses Zweiwege-UKW-Telefon mit Fluggesellschaft.

Dieses Gerät, zu dem elektrische oder elektronische Komponenten gehören, unterliegt auch der Richtlinie zur elektromagnetischen Verträglichkeit (2014 / 30 / EU). Aus diesem Grund müssen Prüfungen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) von elektrischen und elektronischen Geräten aller Art, die in Schiffen und Booten verwendet werden, durchgeführt werden.

Seeleute sind am hilfreichsten bei der Verwaltung von Schiffen und Booten. Bei allen Wetterbedingungen sind die Augen auf dem Radar nirgendwo zu sehen. Alle Schiffe, Boote und Yachten müssen über Radar verfügen.

Bei dem Radarsystem handelt es sich um ein Gerät, das mithilfe von Funksignalen die Bilder von Objekten innerhalb der Reichweite des Signals auf einem Umrissbildschirm anzeigt.Die von der Radarantenne ausgestrahlten Funkwellen werden von den harten Objekten, auf die sie treffen, reflektiert und hinterlassen eine Markierung auf dem Bildschirm.

Heutzutage wurden klassische Radargeräte durch computergesteuerte Radargeräte ersetzt. Neben Radargeräten werden elektronische Systeme wie EPA (Electronic Plotter Device), ECDIS (Electronic Map Display and Information System) und Kartenanzeigesystem eingesetzt. Diese Systeme sollten regelmäßig und kontinuierlich arbeiten, ohne von den elektromagnetischen Wellen in ihrer Umgebung beeinträchtigt zu werden und ohne den Betrieb der elektromagnetischen Wellen und anderer von ihnen ausgestrahlter Geräte zu stören.

Gerade im maritimen Bereich ist es sehr wichtig, dass diese Geräte keine Probleme mit der elektromagnetischen Verträglichkeit haben. Andernfalls ist es unvermeidlich, dass die Systeme die falschen Richtungen anzeigen oder sich auf die falschen Karten konzentrieren.

 

 

EMV-Tests für Stromzähler und Steuerkarten

Elektromagnetische Interferenz ist die Abstoßungs- oder Zugkraft von elektrisch geladenen Partikeln. Während sich die elektrisch geladenen Teilchen bewegen, interagieren sie mit der elektrischen und magnetischen Kraft auf die anderen elektrisch geladenen Teilchen. Die Richtung der Kraft ändert sich auch in Abhängigkeit von der Form und Richtung der sich bewegenden Teilchen. Diese Wechselwirkung erzeugt ein elektrisches Feld. Jede elektrische Ladung erzeugt ein elektrisches Feld. Mit anderen Worten, es sind die elektrischen Ladungen, die das elektrische Feld ausmachen. Selbst wenn eine an das Stromnetz angeschlossene Lampe nicht aufleuchtet, erzeugt sie daher ein elektrisches Feld. Wichtig ist hier eine kleine Isolationsbarriere wie ein Gebäude oder ein Baum, die das elektrische Feld blockiert.

Das Magnetfeld tritt auf, wenn elektrische Ladungen verdrängt werden. Das heißt, wenn die Lampe leuchtet, tritt neben dem elektrischen Feld auch ein magnetisches Feld während des Übergangs des elektrischen Stroms vom Kabel zur Lampe auf. Je höher der elektrische Strom ist, desto höher ist das Magnetfeld. Im Gegensatz zum elektrischen Feld wird das Magnetfeld jedoch nicht durch Objekte behindert.

Elektromagnetische Felder entstehen durch die Kombination von elektrischem Feld und magnetischen Feldern. In elektromagnetischen Feldern verschieben sich elektrische Welle und magnetische Welle mit Lichtgeschwindigkeit. Die bekanntesten Merkmale elektromagnetischer Felder sind ihre Wellenlängen und Frequenzen. Die Frequenz ist die Anzahl der Schwingungen einer elektromagnetischen Welle pro Sekunde. Mit zunehmender Frequenz wird die Wellenlänge kürzer, während die im Feld emittierte Energie zunimmt.

Stromzähler und Steuerkarten sind Geräte, die von Natur aus elektromagnetische Wellen aussenden. Wie bei allen elektrischen und elektronischen Geräten und Systemen müssen diese Geräte und Kartenlesesysteme gemäß den EMV-Normen (Elektromagnetische Verträglichkeit) geprüft und überprüft werden.

Mit der Entwicklung der Technologie unterliegen Stromzähler strukturellen und funktionalen Veränderungen. Infolge grundlegender Veränderungen auf dem Gebiet der Elektronik verwandelt sich die elektromechanische Struktur der Elektrizitätszähler in eine vollelektronische Struktur. Auf diese Weise werden sowohl nichttechnische Verluste reduziert als auch einfache Mehrtarifanwendungen eingeführt. Da es sich jedoch um elektronische Messgeräte handelt, sollten Probleme mit der elektromagnetischen Verträglichkeit beseitigt werden. Auf diese Weise arbeiten Stromzähler und Steuerkarten korrekt und genau, ohne dass elektromagnetische Störungen auftreten.

 

 

EMV-Tests für Sicherheitssysteme

Elektrische Ladungen erzeugen um sie herum ein Magnetfeld, wenn sie sich bewegen. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bedeutet, dass elektrische und elektronische Geräte in derselben Umgebung betrieben werden können, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen und Probleme zu verursachen. Dies bedeutet, dass elektrische und elektronische Geräte oder Systeme in Harmonie und Harmonie miteinander arbeiten, ohne sich gegenseitig zu beschädigen. Aufgrund dieser Definitionen ist es falsch, die elektromagnetische Verträglichkeit nur auf Frequenzen zu beschränken, die die Kommunikation betreffen. Elektromagnetische Interferenz (EMI) bedeutet, dass ein elektrisches oder elektronisches Gerät oder System auf eine Weise sendet, die den Betrieb eines anderen Geräts oder Systems beeinträchtigt.

Heutzutage sind in allen Industrieländern Normen zur elektromagnetischen Verträglichkeit vorgeschrieben. Mit den in dieser Richtung erlassenen gesetzlichen Bestimmungen wird die elektromagnetische Verträglichkeit elektrischer und elektronischer Geräte und Systeme unter Kontrolle gehalten. Aus diesem Grund entwickeln Hersteller auf der ganzen Welt neue Geräte und Systeme nach diesen Grundsätzen.

Darüber hinaus sollten Normen zur elektromagnetischen Verträglichkeit nicht nur in Planungsarbeiten, sondern in allen Produktionsstufen berücksichtigt werden. Hersteller müssen ihre neuen Geräte so konstruieren und herstellen, dass sie keine Probleme mit der elektromagnetischen Verträglichkeit verursachen.

Diese Anforderung gilt auch für Sicherheitssysteme. Heute decken Sicherheitssysteme ein breites Spektrum von Tür- bis Fenstersystemen ab, von Safes bis zu Alarmsystemen, und in diesem Zusammenhang enthält es eine vollständige Sicherheitslösung, elektrisch und elektronisch. Bei der Entwicklung und Herstellung dieser Systeme sollte jedoch aus den oben erläuterten Gründen stets die elektromagnetische Verträglichkeit berücksichtigt werden.

Es ist keine Situation, in der irgendjemand möchte, dass die installierten Systeme falsch funktionieren und einen Fehlalarm auslösen, indem sie durch das elektromagnetische Feld um sie herum beeinflusst werden. Es ist unerwünscht, dass die Sicherheitssysteme, die sowohl für die Häuser als auch für die Arbeitsplätze und Büros installiert sind, keine Auswirkungen auf andere elektrische und elektronische Geräte haben, dh Probleme mit der elektromagnetischen Verträglichkeit. Um dies zu erreichen, müssen die Sicherheitssysteme auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit geprüft werden.

Heute decken Sicherheitssysteme, CCTV-Kamerasysteme, Raubalarmsysteme, intelligente Hausautomationssysteme, Zugangskontrollsysteme, Feueralarmsysteme, automatische Löschsysteme, Perimeter-Sicherheitssysteme, Park- und Absperrsysteme, Drehkreuzsysteme und Plattenerkennungssysteme einen weiten Bereich ab, wie z. .